Ob ich "regeltechnisch bewandt" bin weiß ich nicht, zumindest ist mir das Regelwerk durch diverse
Schulungen nicht unbekannt!
Sie finden alles, was Sie wissen müssen in der Regel 8, Regelwidrigkeiten und unsportliches Verhalten. Dabei sollte man die weiteren zutreffenden Regeln zu den letzten 30 Sekunden eines Spiels ebenso beachten.
Viele Grüße nach HU! Wir sehen uns!
2 Fragen an den regeltechnisch bewandten Herrn RK:
1.) Warum war die Entscheidung der SR in der 59. Minute nicht regelkonform?
2.) Aus welchem Grund sollte es zu einer Neuansetzung kommen?
Da Sie offensichtlich regelkundig sind, dürften Ihnen die entsprechenden Antworten ja nicht schwerfallen!
Niederlage gegen HU!
Auch die Aufholjagd in der Peitschen zum Spielende hin konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Peitschen nicht ihren besten Tag erwischt hatten.
Da auch HU viele Schwächen offenbarte, wäre ein Unentschieden wohl das gerechteste Ergebnis gewesen.
HU profitierte von vielen technischen Fehlern der Peitschen und einer äußerst merkwürdigen Regelauslegung beim Zeitspiel. Bei fast jedem Angriff der Peitschen wurde Zeitspiel angezeigt und HU durfte lange Ballstafetten spielen, ohne weitere Reaktion der Schiedsrichter.
Über die völlig falsche Entscheidung/Regelauslegung der Schiedsrichter in der 59. Minute werden hoffentlich andere Gremien entscheiden.
Für mich war es das berühmte
"i-Tüpfelchen" für eine völlig indiskutable Schiedsrichterleistung.
Ich bin mir sicher, dass nach einer Neuansetzung des Spiels die Peitschen den Frogs zeigen wer das bessere Team ist.
Glückwunsch zu einem überzeugenden Sieg in Oldenburg von den renovierungs- und umzugsgenervten Fans aus Kropp.
Heimniederlage gegen Jörl!!!
Die Nummern Zwei und Drei des SH-Frauenhandballs trafen aufeinander und neutralisierten sich sich fast über 60 Minuten, in einem Spiel, welches (auch fast) auf Augenhöhe stattfand.
Das war kein schönes Spiel, welches stark von der Taktik und überragenden Torhüter- und auch Abwehrleistungen geprägt war.
Jörl war der glückliche, aber vielleicht auch verdiente Sieger in einem Spiel, welches unerklärlich viele technische Fehler offenbarte und beide Angriffsreihen oftmals keine Mittel fanden, um erfolgreich ihre Angriffe abzuschließen.
Für die gestrige Niederlage gab es viele Faktoren:
Technische Fehler, die teilweise eklatante Abschlussschwäche, natürlich auch ein starker Gegner und auch eine gravierende Fehlentscheidung der Schiedsrichter: Die rote Karte gegen Hannah Pauli kurz vor der Pause war eine Frechheit!!!!! Ja, Siebenmeter und eine 2 Minuten Strafe wäre in Ordnung gewesen, aber ROT?
Ohne Mrs. Zuverlässig verlor das Angriffsspiel -nach den verletzungsbedingten nur kurzen Einsatzzeiten von Maxie Bech- eine weitere wichtige Konstante, welche nicht gleichwertig kompensiert werden konnte.
Die viel zu geringe Torausbeute nach der Pause war der entscheidende Faktor für diese Niederlage. Unter normalen Ümständen, also mit einer nicht verletzten Maxie Bech und ohne diese durch nichts zu rechtfertigende Fehlentscheidung der Unparteiischen, wäre der große Meisterschaftsfavorit an diesem Tag schlagbar gewesen.
Weder Oyten noch Jörl sind der Maßstab, um eine Standortbestimmung der Peitschen exakt abgeben zu können. Aber als Trend ist erkennbar, dass Platz eins und zwei wohl nicht erreichbar sind (Badenstedt und Jörl), Platz 12, 11 und 10 keine Optionen sind (Hannover, Oyten, OKT ?)
und dazwischen für die Peitschen alles möglich ist. Realistisch erscheint mir der fünfte Tabellenplatz. Die nächsten Spiele werden zeigen, wo die neuformierte Truppe landen wird.
Die Entscheidung zur Spielerin des Spiels fiel sehr schwer. Aber trotz einiger ungewohnter Schwächen bei den langen Pässen, zeigte Kadda Kaube gestern eine beeindruckende Torhüterleistung und wurde vom selbsternannten Expertenteam zur Spielerin des Spiels gewählt.
Auch wenn der gestrige Auftritt der Mannschaft vom Ergebnis her nicht erfolgreich war, macht der Peitschen-Handball sehr viel Spaß und wird hoffentlich bald auch durch eine "volle Halle" belohnt werden.
So, es geht wieder los!
1. Spieltag und erster Sieg im ersten Spiel nach Svenja und Janina:
Eigentlich konnte man ein Spiel auf Augenhöhe erwarten, aber es kam ganz anders. Die neu formierte Peitschen-Sieben begann (fast) in der Stammbesetzung des letzten Jahres und zeigte von Anfang an, dass es nur einen Sieger geben kann.
Durch eine starke Abwehr mit einer überragenden Kadda Kaube im Tor und sehenswerten, erfolgreichen Angriffen wurde Oyten bereits frühzeitig "der Zahn gezogen".
Zur Halbzeitpause war dann auch nur noch die Höhe des Sieges diskutabel.
Die wesentlichste Erkenntnis aus diesem Spiel ist die Tatsache, dass die Kaderplaner ganze Arbeit geleistet haben. Die "Neuen" haben sich spielerisch hervorragend integriert und sind -weil völlig unterschiedliche Typen- ein wesentlicher Bestandteil für das schon gestern praktizierte variantenreichere Spiel der Peitschen.
Auch wenn Oyten möglicherweise nicht unbedingt der Maßstab für eine seriöse Bewertung ist, so steht dennoch fest, dass vom Potential der Peitschen her nicht mit einer schwierigen Saison gerechnet werden muss.
Am kommenden Sonntag kommt Jörl nach Wattenbek. Auch Jörl ist kein Maßstab, da der große Aufstiegskandidat ganz andere Möglichkeiten und auch Zielsetzungen hat. Jedoch sind die Peitschen auch hier nicht chancenlos, denn wir erinnern uns gern an den fulminanten Sieg gegen Jörl in der letzten Saison.
Da es langweilig wird, wenn die selbst ernannte Expertengruppe immer wieder Anne Zellmer -verdientermaßen- zur Spielerin des Spiels kürt, haben wir uns diesmal für Kristin Bade entschieden, die ein bärenstarkes Spiel gemacht hat und mit 8 Feldtoren eine starke Trefferquote hatte.
Erkennbar war auch, dass zum Kreis der üblichen Verdächtigen für die Auszeichnung "Spielerin des Spiels" sehr bald die ein oder andere "Neue" hinzukommen wird.
Daher Glückwunsch und Anerkennung zu einem starken Spiel und einem tollen Einstand der Neuzugänge.
Wirklich schade war, dass Katja Lietzau trotz einer guten Leistung gestern wohl überhaupt kein Zielwasser getrunken hatte und demnach "leer" ausging. Kalle, Du weißt es und auch die Zuschauer und Fans wissen es, dass Du das Tore werfen viel besser kannst, als gestern gezeigt. Es gibt so Tage im Leben, an denen man verzweifeln könnte. Ich bin mir sicher, dass das Glück, welches man beim Abschluss auch braucht, gegen Jörl wieder da sein wird. Also: Kopf hoch!
Hinweis: Tabelle ausschneiden und gut aufheben!
28 : 35 gegen Alstertal!
Unnötige, aber durchaus verdiente Niederlage gegen einen Gegner, der den Peitschen durch seine überharte und teilweise brutale Spielweise den Schneid abgekauft hat. In einem Spiel, in welchem es nur noch um die goldene Ananas ging, spielte Alstertal einen Handball, den ich nicht sehen möchte. Ich bin mir sicher, dass einige Spielerinnen auch in der ein oder anderen Kampfsportart groß rauskommen können.
Ansonsten merkte man den Peitschen an, dass das Saisonende herbeigesehnt wurde. In der 1. Halbzeit durchaus mit leichten Vorteilen, wurde die 2. Halbzeit förmlich verschenkt.
Egal, der 5. Platz in der Abschlusstabelle ist überragend und die gesamte Saison hat riesig Spaß gemacht.
Den "Abgängen" Svenja Hollerbuhl, Janina Harms und Ronja Schult alles Gute für die Zukunft.
Irgendwie kann ich mir die Peitschen ohne Svenja, aber auch Janina nicht vorstellen. Die Klasse dieser Spielerinnen -und da bin ich mir ganz sicher- wird in der nächsten Saison nicht zu kompensieren sein.
Egal, welche Spielerinnen in der nächsten Saison den Peitschen-Kader ergänzen, Svenja und Janina sind nicht zu ersetzen!
Daher wird die "neue Peitschentruppe" auch die totale Unterstützung von der Tribüne brauchen, um den Klassenerhalt zu schaffen!
Aus Respekt vor der Gesamtleistung von Svenja und Janina sind natürlich beide Spielerinnen die
"Spielerin des Spiels"!!!
25 : 35 in Altlandberg!
Ohne die wohl nicht zu ersetzende Anne Zellmer, dafür wohl mit einer eher bescheidenen Leistung, verlieren die Peitschen -wenn man den Berichten glauben schenken darf- völlig verdient in Altlandsberg.
Solche Tage gibt es und wird es immer wieder mal geben.
Aber egal, jetzt kommt Alstertal und wir können uns auf ein Spiel auf "Augenhöhe" mit vielen Toren auf einen hoffentlich schönen Saisonabschluss freuen.
Tabellenvierter der 3. Liga Nord ist doch auch nicht schlecht. Damit hat doch wirklich keiner vor der Saison gerechnet.
Es bleibt dabei: Wattenbek ist die "3. Kraft" im Frauenhandball in Schleswig-Holstein!!!
Zum Saisonschluss noch mal eine "volle Hütte" als Danke schön für eine herausragende Saison, das sind wir Zuschauer und Fans den Peitschen schuldig.
Also: Am 01.05.2019 (Feiertag) um 16:00 anstelle von kalorienreichem Kuchen essen lieber in die Halle, das lohnt sich!!!
34 : 26 Sieg gegen Hildesheim!
Auch wenn Hildesheim die Begegnung 30 Minuten "ergebnisoffen" gestalten konnte, so hatte man nie das Gefühl, das dieses Spiel verloren gehen könnte.
Dazu kommt, dass Hildesheim wegen der überharten und unfairen Spielweise sich immer wieder selbst dezimiert hat und ein ständiges Unterzahlspiel selten zu einem siegreichen Spiel führt.
Sofern man Peitschen-Fan ist, hat die 2. Halbzeit zumindest für die "ausbaufähige" Abwehrleistung der 1. Halbzeit entschädigt.
Neben der eigentlich fast immer überragenden Svenja Hollerbuhl ist Janina Harms diesmal unsere "Spielerin des Spiels". Seit langem mal wieder wegen der Verletzung von Maxie Bech auch im Angriff/Rückraum eingesetzt, überzeugte Janina Harms durch tolle Tore, intelligente Entscheidungen im Angriffsspiel und traumhaft sichere Torvorbereitungen. Auf eine solche Spielerin sollte man auch in der nächsten auf keinen Fall verzichten!
Zum kommenden Spiel in Altlandsberg:
Da Hildesheim schon sicher abgestiegen ist, kämpfen noch 3 Teams gegen den Abstieg. Wismar mit 11 Punkten, Altlandsberg mit 9 Punkten und Schwerein mit 7 Punkten. Nur eine Mannschaft kann sich davon noch retten.
-Schwerin (noch in Jörl und gegen FF) ist faktisch auch abgestiegen.
-Altlandberg hat das direkte Duell gegen Wismar gewonnen und braucht aus den letzten beiden Spielen 2 Punkte (zu Hause gegen Wattenbek und auswärts bei HU) um nicht abzusteigen, da Wismar keine Punkte mehr holen wird (noch in Hannover und in Jörl). Da man in Altslandberg weiß, dass ein Sieg gegen Wattenbek den wahrscheinlichen Klassenerhalt bedeutet, kann man sich vorstellen, mit welcher Einstellung Altlandsberg in dieses "Alles oder Nichts"-Spiel
gehen wird. Für mich steht daher fest, dass es eines der schwersten Spiele für die Peitschen in dieser Saison werden wird. Aber wenn die Peitschen ähnliche Leistungen wie gegen OKT oder Jörl abrufen, werden sie auch in Altlandsberg gewinnen.
Ich werde den Sieg aus beruflichen Gründen leider nur am Live-Ticker vefolgen können. Macht es nicht so spannend!
25 : 29 Niederlage In Frankfurt!
Unnötig aber verdient verloren die Peitschen in Frankfurt. 40 Minuten nicht gut, aber auf Augenhöhe mit Frankfurt reichten nicht aus, um dieses Spiel zu gewinnen.
Woran lag es?
-An einer saustarken Torhüterin auf Seiten der Frankfurter? Vielleicht.
-An der wohl am gestrigen Tag besten Spielerin (Nr. 7) der Frankfurter? Möglich.
-An den aus Wattenbeker Sicht unglücklichen Schiedrichterentscheidungen? Kann sein.
-An der eigenen Abschlussschwäche? Auch.
-An der fanatisch lauten, aber immer fairen "Kulisse"? Eventuell.
An allen Faktoren zusammen? Ja!
Da sich keine Spielerin für die Wahl zur Spielerin des Spiels aufdrängte, heute mal eine Wahl zum "man of the match":
Beeindruckend, wie Fritz Beck als einziger Wattenbeker Trommler gegen die lautstärke Kulisse von geschätzt 300 Frankfurtern "antrommelte".
Respekt und Anerkennung dafür!
Noch ist alles offen: Wenn die restlichen drei Spiele gewonnen werden -wovon ich ausgehe- dann ist bei den "richtigen" Ergebnissen der Konkurrenz untereinander immer noch der 3. Platz möglich!
Also: Auf gehts Peitschen!
Auch ja: WIR SIND KIEL !!!
Die Peitschen schießen OKT mit 38 : 25 aus der Halle! Nennen wir es einen perfekten Sonntag!!!
Abteilung Statistik:
-Höchste OKT-Niederlage in dieser Saison (die Dritthöchste ist auch gegen Wattenbek!)
-Die vor diesem Spiel stärkste Abwehr der Liga ist gegen den zweitstärksten Angriff der Liga untergegangen (wie schön!)
-Was war am 12.12.2015? OKT verlor noch höher als heute (23:39 gegen Oyten)
Nehmen wir es vorweg: Spielerin(nen) des Spiel heute sind eindeutig Kadda Kaube und Svenja Hollerbuhl! Wenn "Gegenstoss-Svenja" traumhaft sicher den langen Ball von "Präzisions-Kadda" versenkt, dann hat das schon große Klasse und ist wohl einmalig in der Liga! Man könnte fast vermuten, dass das im Training geübt wird?
Ansonsten war es heute ein ungleicher Kampf der Tabellennachbarn. Pomadig agierende OKT'ler waren über die gesamten 60 Minuten dem Power-Peitschen-Handball nicht gewachsen. Selbst als ab der 47. Minute auf seiten der Peitschen "Jugend forscht" auf dem Feld war, fiel OKT nichts nennenswertes ein, sodass am Ende auch ein dieser Höhe verdienter Sieg die Vormachtstellung der Peitschen untermauert.
Es ist beeindruckend, welche Entwicklung diese Mannschaft genommen hat. Mittlerweile greifen alle Rädchen ineinander und die Kombinationen werden traumhaft sicher erfolgreich beendet. Ich gehe fest davon aus, dass die Peitschen in dieser Saison kein Spiel mehr verlieren und am Ende auf einem sagenhaften 3. Tabelleplatz stehen werden.
Am besten die Peitschen fangen in Frankfurt da an, wo sie heute aufgehört haben!
Den Äußerungen von RK kann ich mich voll anschließen! Mit dem vorherigen Spiel unserer 2. Frauen und dem Sieg im Kreisderby KHV NMS haben unsere 1. Frauen im Landesderby gegen die Firebirds eine herausragende Leistung geboten. Alle Zuschauer in der vollen Halle loben die Peitschen in höchsten Tönen! Auf geht`s Peitschen!
34 : 31 gegen Jörl!
Das ist Handball! Nach 11 Minuten steht es 1 : 8 und man muss von einer "Klatsche" gegen den starken Tabellenzweiten aus Jörl ausgehen.
Da sich die Abwehr nicht gegen Pahl, Steffek und Schütz behaupten konnte, kam Janina Harms in den Mittelblock und Harms/Bech funktionierten anschließend ausgezeichnet.
15 Minuten später steht es 13:12 und das Spiel wird auf Augenhöhe fortgesetzt.
Die sonst guten Schiedrichter fielen dann leider immer wieder auf die "Oscar würdigen" schauspielerischen Darbietungen von KMK (17) herein und die Peitschen mussten zum Teil in doppelter Unterzahl agieren.
Durch die überragenden Leistungen im Angriff (Svenja Hollerbuhl mit 10 Toren) und der mittlerweile guten Abwehr -mit einer ganz starken Kadda Kaube als Rückhalt- konnte Jörl jedoch immer wieder auf Distanz gehalten werden.
Aus einer sehr guten Mannschaft auf diesem Niveau herauszuragen ist schwer, aber unsere Spielerin des Spiels, Hannah Pauli, hat es dennoch geschafft. Das ist ganz stark, wenn man über 60 Minuten immer die richtigen Entscheidungen trifft und die "wichtigen Tore" macht.
Die Szene des Spiels aber war der "sitzende Abwurf" von Kadde Kaube auf Svenja Hollerbuhl, die in ihrer unnachahmlichen Art vollstreckte. Allein diese Szene war das Eintrittsgeld wert!!!
Hoffen wir, dass die heutige Leistung bis zum 31.03. kompensiert werden kann, damit die überraschend starken OKT'ler hoffentlich aus der Halle geschossen werden.
Danke schön für dieses tolle Handballerlebnis und Glückwunsch an das Team und die Trainer.
Niederlage in Hannover!
In Hannover gab es trotz eigener guter Leistung die erwartete Niederlage gegen den souveränen Spitzenreiter.
Wie schon im Hinspiel (18 : 17 !) konnten die Peitschen auch diesmal eine Halbzeit "auf Augenhöhe" gegen die jungen Wilden gestalten(16 : 16). Nachdem die erste Halbzeit unglücklich und in dieser Höhe unverdient mit 9 : 17 verloren ging, zeigten die Peitschen in der zweiten Halbzeit Moral und konnten zwischenzeitlich sogar bis auf zwei Tore Differenz verkürzen.
Mit etwas mehr Glück hätte zu diesem Zeitpunkt das Spiel durchaus "kippen können".
Die Deutlichkeit des Endergebnisses ist nur dem 5:0 Lauf von Hannover zum Ende des Spiels geschuldet.
Schade, obwohl Hannover die bessere Mannschaft war, hätte heute eine Überraschung gelingen können.
Spielerin des Spiels war heute eindeutig Anne Zellmer. Weiterhin sehr stark waren auch Kadda Kaube als Rückhalt im Tor und die unermüdlich kämpfende Maxie Bech. Aber auch die beindruckende 7-Meter Quote von Kristin Bade (6/6 )sollte nicht unerwähnt bleiben.
Insgesamt sahen die Zuschauer heute eine gute Vorstellung der Peitschen.
Wenn die Peitschen an die heutige phasenweise gute Leistung anknüpfen können,
kann am kommenden Sonntag
gegen Jörl durchaus eine Überraschung möglich sein.
WOW, 20 : 39 Sieg in Schwerin !!!!!
Höchste Heimniederlage für Schwerin, höchster Auswärtssieg der Peitschen. Zweiter Sieg in Folge mit 19 Toren Differenz und verdientermaßen der Sprung auf Platz 4 der Tabelle.
Glückwunsch zum Sieg und Respekt für diese Leistung.
Auch wenn nicht zu erwarten ist, dass Wattenbek beim nächsten Spiel in Hannover mit 19 Toren Differenz gewinnen wird, so lassen die letzten Ergebnisse doch zumindest die Hoffnung auf ein tolles Spiel beim Spitzenreiter und wahrscheinlichen Aufsteiger.
Diese Mannschaft MUSS auch in der nächsten zusammen bleiben!!!!!
43 : 24 gegen Wismar!!!
Höchster Peitschen-Sieg in dieser Saison und gleichzeitig die mit Abstand höchste Niederlage für Wismar.
Das, was die Zuschauer heute beim "Wiedergutmachungsspiel" nach der Klatsche gegen Buxtehude zu sehen bekamen, nennt man wohl Spielrausch.
Von der ersten bis zur letzten Minute zeigten die Peitschen eine beeindruckene Vorstellung und gewannen auch in dieser Höhe völlig verdient.
Kadda Kaube zeigte im Tor unzählige tolle Paraden. Anne Zellmer, Maxie Bech und Hannah Pauli im Rückraum mit einer beeindruckenden Vorstellung und von außen konnten sich Joyce Roeske und ganz besonders Svenja Hollerbuhl auszeichnen.
Schön, dass Atsuko Takara ihr erstes Drittligator geworfen hat und auch Janina Harms endlich wieder im Rückraum zeigen konnte, was sie kann.
Dieser tolle Handball-Abend lässt hoffen, dass es wirklich möglich ist, bis zum Ende der Saison zu den "Top 5" zu gehören.
Das "Kropper Expertenteam", verstärkt durch Fritz Beck, sah
Svenja Hollerbuhl, Anne Zellmer und Maxie Bech als Kandidatinnen für die Wahl zur Spielerin des Spiels. And the winner is: Maxie Bech !
Da die letzten vier Mannschaften bis zum Saisonende nicht alle Spiele gewinnen können, weil sie auch noch gegeneinander spielen, ist mit dem heutigen Siegl auch rechnerisch der Klassenerhalt gesichert!
Schade, dass ein so schöner Abend von einigen Idioten aus der Gästeszene gestört wurde!
Den Peitschen ein herzliches "Danke schön" für das tolle Handballerlebnis und viel Glück am nächsten Sonntag in Schwerin. Da ich wegen einer Familienfeier verhindert bin, werde ich den Sieg dann am Liveticker verfolgen.
23 : 38 gegen Buxtehude!!!
Das Spiel war bereits nach 9 Minuten beim Stand von 2 : 9 entschieden, auch wenn die Peitschen in der Folge dann nochmal kurzfristig auf 8 : 11 verkürzen konnten.
In eigener Halle als Tabellenvierter gegen den Tabellenfünften mit 15 Toren Differenz zu verlieren ist schon heftig. Leider muss man feststellen, dass Buxtehude mindestens um diese 15 Tore auch besser war.
Das Spiel erinnerte mich an das Heimspiel am 17.09.2012 in der Oberliga SH/HH gegen Alstertal. Damals verloren die Peitschen mit 18 Toren Differenz!
Kein WENN und ABER: Die Peitschen waren gegen sehr starke Buxtehuderinnen völlig überfordert und verloren auch in dieser Höhe verdient!
Nach diesem einen schlechten Spiel jetzt alles in Frage zu stellen, wäre völlig falsch. Ein Handballspiel wurde verloren, mehr nicht.
Ich bin mir ganz sicher: Am 17.02.2019 werden sich die Peitschen rehabilitieren und Wismar aus der Halle schießen.
Nach dem bisherigen tollen Saisonverlauf haben die Peitschen auch mal das Recht auf einen richtigen Sch...tag!
Wie geil ist das denn? 21 : 26 Sieg bei HU!!!
Glückwunsch zum Sieg und zum Klassenerhalt! Mit 17 Punkten steigt man in der 3. Liga nicht ab! Die Planung für die kommende Saison kann beginnen!
Bis zur 23. Minute (11:8 für HU) zeigten die Peitschen eine schwache Leistung, was wohl auch der langen Handballpause geschuldet war.
Danach fand Wattenbek zurück in die Spur und konnte, nachdem die gewohnten Spielmechanismen wieder griffen, einen ungefährdeten Vorsprung herausspielen. Ein völlig verdienter Sieg gegen zum Schluss überforderte und frustrierte Frogs.
Damit haben sich die Machtverhältnisse im heimischen Handball endgültig verschoben! Die Peitschen sind jetzt nach Harrislee und Jörl eindeutig die dritte Kraft im Handball-Bundesland Schleswig-Holstein !!!
Auf Seiten der Peitschen wieder überragend auf Linksaußen Svenja Höllerbuhl und die gesundheitlich angeschlagene
Maxie Bech. Spielerin des Spiels aber war die spielfreudige Anna Zellmer, die wieder geschickt Regie führte und das Spieltempo -je nach Erfordernis- taktisch klug bestimmte.
Bereits am 13. Spieltag -am kommenden Sonntag gegen Buxtehude- können die Peitschen ihre Saisonkür beginnen, nachdem die Pflicht souverän absolviert wurde.
Freuen wir uns also auf ein weiteres High-Light in dieser so erfolgreichen Saison vor einer hoffentlich großen Zuschauerkulisse.
Eine "volle Halle" haben sich die Peitschen durch ihre tollen Leistungen in dieser Saison mehr als verdient!!!
28 : 27 Niederlage in Langenhorn!
Jetzt hat es die Peitschen doch noch erwischt. In einem Spiel zweier gleichwertiger Teams gewann zum Schluss die glücklichere Mannschaft, allerdings nicht unverdient.
Spannung von der ersten bis zur letzten Minute, zwei Teams die sich nichts schenkten, zwei gute Schiedsrichterinnen, wechselnde Führungen, taktische Spielchen auf beiden Seiten, verworfene Siebenmeter und, und, und..
das ist Handball!
Dieses Spiel hatte alles, was den Handballsport so attraktiv macht.
Trotz der Niederlage war es eine ganz starke Halbserie der Peitschen, worauf sie stolz sein sollten.
Spielerin des Spiels war die unermütliche Anne Zellmer, die überragend Regie führte und von Spiel zu Spiel immer stärker wird.
Die jetzt anstehende viel zu lange Handballpause sollten die Verantwortlichen nutzen, um mit Tanja Potratz einen 20-Jahresvertrag abzuschließen.
Einziger Vertragsinhalt: 7 Meter werfen!
Allen Spielerinnen wünsche ich ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und gesundes, sowie verletzungsfreies Jahr 2019.
Den Verantwortlichen meinen Dank für "einen tollen Job" und
alle guten Wünsche für 2019 und noch einige erholsame Weihnachtstage.
26 : 25 Zittersieg gegen Altlandsberg!
Glückwunsch zum Sieg und zum letzten großen Schritt vor dem Klassenerhalt!
Zum letzten Mal der Liveticker als Informationsquelle, in Alstertal endlich wieder vor Ort.
Rechtzeitig, um zwei Punkte zu bejubeln, die den endgültigen Klassenerhalt schon nach der ersten Halbserie sichern. Ein fast perfekte Hinrunde!
36 : 32 Sieg in Hildesheim!
Live-Ticker ist seelische Grausamkeit, zumindest bis zur 43. Minute. Dann kam der 5: 0-Lauf der Peitschen und man konnte das Spiel entspannter verfolgen.
Glückwunsch zum Sieg und zwei weiteren wichtigen Punkten.
In den letzten 3 Jahren hätten 15 Punkte in der 3. Liga Nord zum Klassenerhalt gereicht!
Ich gehe fest davon aus, dass nach der Vorrunde der Klassenerhalt bereits gesichert ist und die Rückrunde dann ohne nervlicher Belastung zu einem einzigen "Schaulaufen" werden wird. Freuen wir uns drauf!
Jetzt noch zwei Punkte gegen Altlandsberg und "die Bohne ist geschält"!
Sieg gegen HU!
Glückwunsch zum überzeugenden Sieg und meine größte Anerkennung zu den bisherigen 11:5 Punkten! Was geht denn in dieser Saison ab? Die fast identische Mannschaft, die in der letzten Saison gegen den Abstieg spielte, überzeugt mit tollen Leistungen, spielt die Gegner phasenweise an die Wand und überrascht alle "Handballexperten".
Bis zur Winterpause sind noch 6 Punkte zu vergeben. Ich glaube, dass unter dem Weihnachtsbaum insgesamt 17 Punkte liegen werden!!!
Da beruflich verhindert, kann ich auch die nächsten beiden Spiele nicht sehen. Dann beim Sieg in Alstertal bin ich endlich wieder dabei!
Ach ja: Kann man 7-Meter-Werfen eigentlich üben/trainieren?
42 : 35 Spektakel gegen Frankfurt!!!!! Ein Handball-Abend auf allerhöchstem Niveau.
Dieses Handball-Spiel hatte eine vollere Halle verdient. Von Anfang an zeigten gestern Abend die Peitschen, wer Herr im Hause war. Kadde Kaube im Tor zog den Frankfurtern bereits in der Anfangsphase den Zahn und hielt mit starken Paraden ihren Kasten sauber. Vorne wirbelten die Peitschen Frankfurts Abwehr durcheinander und erzielten herrlich herausgespielte Tore. Mit der wohl bisher besten Saisonleistung wurde ein Meisterschaftsfavorit phasenweise an die Wand gespielt! Das war ganz stark!
Wer war die Spielerin des Spiels?
-Kadde Kaube im Tor mit tollen Reflexen,
-Maxie Bech in der Abwehr eine Bank und im Angriff saustark, -Anne Zellmer mit inteligenter, herausragender Regiearbeit, -Svenja Hollerbuhl auf Außen mit 11 technisch anspruchsvollen Toren,
-Hannah Pauli mit sehenswerten Toren, immer dann, wenn sie gebraucht wurden,
-Janina Harms mit einem starken Comeback,
-Joyce Röske mit tollen Toren und einer tadellosen Leistung, -Tanja Potratz (die Frau ohne Nerven beim Siebenmeter) mit ihrem 3. Handball-Frühling? Nach langen und hitzigen Diskussionen fiel die Entscheidung ganz knapp für Maxie Bech vor Svenja Hollerbuhl aus.
Dieses Spiel hat gezeigt, dass es in dieser Saison für die Peitschen keinen Abstiegskampf geben wird, dazu ist der Angriff zu dominant. Wenn alles normal läuft und die Peitschen von Verletzungen verschont bleiben, halte ich einen 5. Tabellenplatz mit 26 Punkten für realistisch.
Nur so am Rande: Die Tormaschinen aus Hannover und Jörl haben in dieser Saison gegen Frankfurt 29 und 28 Tore geworfen, Wattenbek 42!!! Ohne Kommentar!
Mich beeindruckt, dass die Peitschen nach dem wirklich schlechten Spiel in Jörl eine Woche später keine Verunsicherung zeigten und einen wirklich guten Gegener beherrrschten. Wo soll das noch hinführen?
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, soll EW bereits Baugrundstücke für eine zweitligataugliche Halle besichtigt haben. Aber das ist sicher nur ein Gerücht!
Für das Spiel nächste Woche gegen HU bleibt mir nur die Daumen zu drücken, da beruflich verhindert.
33 : 25 Niederlage in Viöl.
Das Spiel entschied sich spätestens zwischen der 16. Minute (11:7) und der 20. Minute (16:7).
Eigentlich waren die Peitschen von Anfang eher chancenlos gegen einen besseren Gegner. Hinzu kamen ungewöhnliche viele technische Fehler im Angriff und zum Teil schwache Abschlüsse.
Positiv zu vermerken ist lediglich, dass nach dem depremierenden Rückstand die Nierderlage zumindest in Grenzen gehalten wurde.
Nach dem kommenden Heimspiel am 17.11. gegen Frankfurt haben die Peitschen gegen alle Aufstiegsaspiranten gespielt und können in den dann folgenden Spielen gegen HU, Alstertal, Hildesheim und Altlandsberg noch einige Punkte für eine gute Platzierung (5. oder 6.) bis Weihnachten holen.
Nochmal zum heutigen Spiel: Es darf auch mal ein schwächeres Spiel sein! Gegen Frankfurt geht vielleicht was!
31 :20 gegen Schwerin!
7 : 3 Punkte zum Saisonauftakt sind sensationell.
Von der ersten bis zur letzten Minute hatte man nie den Eindruck -trotz zwischenzeitlichem Rückstand- dass dieses Spiel verloren gehen könnte. Ab der 10. Spielminute lieferten die Peitschen eine souveräne Vorstellung ab, sowohl im Angriff, wie auch in der Abwehr. In dieser Verfassung haben die Peitschen in dieser Saison nichts mit dem Abstieg zu tun!
Man kann sowohl bei einzelnen Spielerinnen, aber auch bei der gesamten Mannschaft, eine Weiterentwicklung und Leistungssteigerung zur letzten Saison erkennen. Offensichtlich muss erst ein Lerneffekt bezüglich Technik, Taktik und auch Drittliga-Härte
erfolgen, bevor die jetzige Leistungsstärke erreicht werden konnte.
Im engeren Kreis zur "Spielerin des Spiels" waren heute Kadda Kaube, Anne Zellmer und Svenja Hollerbuhl, welche auch letztendlich "die Nase vorn hatte. Die überragende Trefferquote war hierfür ausschlaggebend.
Jetzt geht es als krasser Außenseiter zu den ambitionierten Damen aus Jörl.
Aber auch in Jörl sind die Peitschen an einem guten Tag durchaus für eine Überraschung gut. Vor einem Jahr gewannen die Peitschen mit 26 :27 in Jörl, nach denkwürdigen letzten 3 Minuten. Warum nicht wieder?
36 : 45 gegen Hannover-Badenstedt!!!
Nur das Endergebnis deutet darauf hin, dass es eine "Klatsche" war. Denn in Wirklichkeit haben die Peitschen 50 Minuten dem großen Meisterschaftsfavoriten einen (fast) gleichwertigen Handballkampf geboten und zur Pause sogar geführt.
Insgesamt eine tolles Handballspiel mit 81 Toren, zwei ganz starken Angriffsreihen mit sehenswerten, tollen Angriffsaktionen und einer erst zum Schluss hin überforderten Peitschenabwehr.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals von einer Mannschaft, die mit 9 Toren Differenz verloren hat, so begeistert war.
Daher ist es auch nicht möglich sich auf eine "Spielerin des Spiels" festzulegen, denn Svenja Hollerbuhl mit 11 sehenswerten Treffern, Anne Zellmer mit beeindruckender Regiearbeit, Maxie Beck mit einem überragenden Spiel, Hannah Pauli.., Joyce Röske..., usw..
Wer? Wir konnten und wollten uns nicht einigen, daher diesmal: Die Mannschaft (mit Ausnahme der Abwehr in der 2. Halbzeit!).
Dieses Spiel machte Lust auf "mehr", daher freue ich mich schon auf die Begegnung gegen Schwerin, mit dem dann besseren Ende für Wattenbek.
31 : 29 in Wismar, 5:1 Punkte und saisonübergreifend seit acht Drittliga-Spielen weiter ungeschlagen!
In einem nicht sonderlich guten, aber jederzeit spannenden Spiel kämpfen die Peitschen völlig verdient eine mit allen erlaubten und leider auch unerlaubten Mitteln agierende Wismarer Mannschaft nieder. Der verdiente Lohn für die wirklich harte Arbeit gegen eine Handballdamenschaft, zwei unglücklich agierenden Schiedrichterinnen und einem auch nicht unbedingt fairen Publikum.
Ohnhin war es ein "komischer
Tag". Wattenbeker Fans dürfen erst 60 Minuten vor Spielbeginn in die Halle, obwohl dort bereits ein Spiel stattfindet und sich bereits einheimische Zuschauer in der Halle befinden. Haben die Peitschen-Fans den Ruf von Hooligans, für die man einen eigenen Gästeblock braucht?
Gastfreundschaft sieht anders aus!
Überharte und unfaire Aktionen
von Wismarer Seite konnten die überforderten Schiedrichterinnen selbst mit
sieben Zeitstrafen nicht unterbinden, sodass Wismar den überharten und völlig unangemessenen Handball bis zum Schlusspfiff durchziehen konnte.
Ein Trainer, der durch sein unsportliches Verhalten und durch seine Gesten das Publikum zu einem Pfeifkonzert
bei einem Wattenbek-Siebenmeter animiert, ist wohl auch eher eine Rarität, aber in Wismar an der Tagesordnung.
Der selbe Trainer beschwert sich anschließend, dass man mit 12-minütiger Unterzahl kein Spiel gewinnen könne. Es waren nur 10 Minuten Unterzahl und das völlig berechtigt, weil die Abwehraktionen seiner Mannschaft eine Mischung aus harter Abwehrarbeit, Überforderung und Kampfsport waren.
Trotz dieser Widrigkeiten ließen sich die Peitschen nicht aus dem Konzept bringen und gaben auf dem Feld die richtige Antwort, obwohl das Fehlen von Hannah Pauli für den gewohnten Spielfluss auch nicht besonders förderlich war. Spielerisch nicht unbedingt ein Leckerbissen, aber unter den geschilderten Umständen auch nicht zu erwarten.
Daher meinen Respekt für eine tolle kämpferische Leistung und die gezeigte Nervenstärke. Die Mannschaft ist gereift und gewinnt jetzt auch solche "schmutzigen Spiele". Ich bin mir sicher, dass vor einem Jahr ein solches Spiel verloren gegangen wäre.
Abschließend sei noch der gelungene Einstand von Joyce Roeske erwähnt. Wenn die Bindung zur Mannschaft vollzogen wird, ist das eine echte Verstärkung.
Das "Kropper Expertenteam" wählt heute Kristin Bahde zur Spielerin des Spiels. Sie spielte taktisch klug, war im Abschluss überzeugend und effektiv, spielte mannschaftsdienlich und war nervenstark und fast absolut sicher bei den Siebenmetern. Tolle Leistung!
Aufbauend auf die nicht erwarteten bisherigen 5 Punkte geht es jetzt gegen Hannover-Badenstedt. Sollte da wider Erwarten doch was "drin sein?"
Zutrauen kann man den Peitschen das durchaus.
23:23 in Buxtehude beim Tabellenführer!
Glückwunsch an das Trainerteam und die Mannschaft zu einem herausragenden Spiel.
Es war von beiden Mannschaften ein intensives und sehr gutes Spiel. Für Wattenbek war ein Sieg durchaus möglich, wäre aber glücklich gewesen. Auch eine Niederlage war möglich, wäre aber ungerecht gewesen. Daher ist das Unentschieden genau das richtige Ergebnis, denn das Spiel hatte keinen Verlierer verdient.
Ich bin sehr beeindruckt von der Leistung beider Mannschaften und auch die Schiedsrichter passten sich dem Spielniveau an. Eine Werbung für den Handballsport.
Das zweite Spiel der Saison mit einer dezimierten Mannschaft, der kaum Verschnaufpausen eingeräumt werden können.
Trotzdem ist zum Ende des Spiel noch genügend Kondition und daher auch Konzentration vorhanden, um einen 3-Tore Rückstand aufzuholen. Das war
Spitze!
3:1 Punkte nach zwei Spielen. Realistisch wären 0:4 Punkte, daher sind überraschend die ersten 3 Punkte gegen den Abstieg eingefahren. Es fehlen jetzt noch 13 Punkte.
Eigentlich darf man aus dieser hervorragenden und homogenen Truppe keine Spielerin besonders erwähnen,
aber die Leistung von Hannah Pauli war schon einzigartig.
Die dreiköpfige unabhängige Kropper Expertengruppe hat in einem hoch komplizierten Auswahlverfahren Hannah Pauli knapp vor Anne Zellmer zur "Spielerin des Spiels" gewählt.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass beim Auftaktsieg in Kropp Svenja Hollerbuhl ebenso knapp die Nase vorn hatte, auch damals vor Anne Zellmer.
Noch ein bißchen Statistik:
Saisonübergreifend ist Wattenbek jetzt seit 7 Spielen ungeschlagen und hat von den letzten neun Spielen nur ein Spiel verloren!
Daher wäre es wohl keine Überraschung, wenn die Serie in Wismar weitergeht.
Gehen wir also davon aus, dass wir zumindest wieder eine großartige Peitschen-Truppe erleben werden.
Sieg in Kropp! Schönstes Wochenende seit April 2018!!!
Waren die Peitschen so stark, weil OKT so schwach war, oder war OKT so schwach, weil die Peitschen so stark waren? Ich vermute das Zweite. Fakt ist, dass mit einer beeindruckenden Mannschaftsleistung die ersten beiden Punkte für den Klassenerhalt eingefahren wurden. Dieser Sieg gibt Selbstvertrauen und die Gewissheit, dass die Peitschen in der 3. Liga gut mithalten können.
Das war mein Originaltext vor
genau einem Jahr nach dem damaligen Sieg gegen OKT.
Auch heute trifft diese Aussage zu 100 % zu. Das war eine gelungene Überraschung zum Beginn der Saison, mit der man nicht unbedingt rechnen konnte. Nach 10 Minuten kam der Peitschen-Express auf Temperatur und spielte eigentlich souverän bis zum Ende den Vorsprung ins Ziel.
Nicht nur der Sieg, sondern auch die Höhe des Sieges ist schon überraschend.
Und für Tanja diese Erkenntnis:
Alter schützt vor Leistung nicht!
Toller Einstieg in die Saison, Glückwunsch an die gesamte
Truppe. Das hat heute richtig Spaß gemacht!
45 (!) : 25 gegen Stade !!!!!
Auch wenn das heutige Spiel kein echter Test mehr war,da es für beide Mannschaften nur noch um die goldene Ananas ging, so muss man trotzdem erstmal 45 (!) Tore werfen. In keinem anderen Spiel in dieser Saison hat Stade soviel Gegentore kassiert und nur HU hat mit einer deutlicheren Tordifferenz gegen Stade gewonnen. Dieses Ergebnis zeigt den Charakter der Mannschaft.
Von der Angriffsleistung fühlte man sich in die letzte Oberliga-Saison zurückversetzt. Tolle Spielzüge und endlich mal wieder viele erfolgreiche Tempogegenstöße.
Neben dem "5 Tore-Club" (Anna Zellmer, Hannah Pauli und Janina Harms) war heute Svenja Hollerbuhl ganz stark und die in Abwehr und Angriff überragende Maxie Bech war heute mit Abstand "die Beste". Aber auch die Leistung von Ronja Schult mit vier Toren von außen bei vier Versuchen verdient Erwähnung.
Alles in allem eine tolle Saisonleistung der Peitschen als Neuling in einer starken 3. Liga. Gratulation an die Mannschaft, das Trainer-Team und die "Offiziellen" zum Klassenerhalt!
Wenn es gelingt, die Lücken, welche die Abgänge hinterlassen, qualitativ halbwegs zu schließen, wird es in der nächsten Saison vielleicht möglich sein, von Anfang an im gesicherten Mittelfeld mitzuspielen. Warten wir es ab!
Außerdem finde ich, dass Wattenbeker Oberliga-, bzw. 3. Liga Handball ohne Tanja Potratz nicht möglich ist! So, das musste mal gesagt werden.
Natürlich auch von dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft an alle beteiligten Spielerinnen und "Offiziellen" der 2. Peitschenmannschaft.
...und alles wurde gut!
26 : 25 i Schwerin!!!!!
Klassenerhalt!!!!!!!!!!!
Nach einem hochdramatischen und vom Kampf bestimmten Spiel setzen sich die Peitschen in Schwerin mit 26 : 25 durch und sind die glücklichen und trotzdem verdienten Sieger.
Mit einer tadellosen kämpferischen Einstellung begegneten die Peitschen dem ruppigen und höchst unportlichen Spiel der Damen aus Schwerin. Es ist schon ärgerlich, wenn man auf einen solchen Gegner trifft und die Schiedrichter dann auch nicht ihren allerbesten Tag haben.
Aber Schwamm drüber! Der Klassenerhalt ist gesichert und
die kämpferisch immer vorbildlichen Peitschen holen ausgerechnet im Hexenkessel in Schwerin die nötigen Punkte dazu.
Vor der Leistung dieser Rumpfpeitschentruppe kann man nur den Hut ziehen. Da stand heute wieder ein Team auf der Platte, bei welchem jeder für jeden kämpft. Nach diesen dramatischen 60 Minuten treffen die Peitschen am Sonntag auf Stade. So professionell wie man es erwarten kann, werden die Peitschen diesem Gegner einerseits den nötigen Respekt zollen und anderseits keine Chance lassen, dieses Spiel zu gewinnen.
Freuen wir uns über Platz 7 in der Abschlusstabelle, denn...
...alles wird gut!
28 : 24 gegen HU !!!!!
Welch ein Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Über die gesamten 60 Minuten zeigten die Peitschen, dass sie dieses Spiel gewinnen wollen, denn bei einer Niederlage wären die Peitschen auf den drittletzten Platz abgerutscht.
Zur Überraschung der Zuschauer und sicherlich auch von HU bestimmten die Peitschen von Anfang an das Spiel und hielten HU immer auf Distanz. Natürlich kann man Kadenbach und Co. nicht komplett ausschalten, aber was die Abwehr -allen voran Maxie Bech, Janina Harms und Hannah Pauli- gestern zeigte, das war schon richtig gut. Was dennoch durchkam, war im Regelfall dann die Beute der überragenden Kadda Kaube im Tor.
Da auch Svenja Hollerbuhl zur alten Stärke zurückfindet, fühlte man sich in die letzte Oberliga-Saison versetzt, als der überragende Rückraum fast alle Spiel zu Gunsten der Peitschen entschied.
Gestern zeigten Rückraum und Angriff wie man die ansonsten überaus sichere HU-Deckung ausspielt. Egal in welcher Formation die HU-Deckung stand, die Peitschen -besonders die starke Anne Zellmer- fanden immer gute spielerische Lösungen.
28 Tore gegen HU ist überragend! Erst einmal in dieser Saison hat HU mehr Tore "kassiert" (30 in Frankfurt).
Wenn es dann "mal eng wird", dann gibt es ja immer noch "die Frau ohne Nerven". Tanja Potratz hat zwischen der 45. und 58. Minute vier Siebenmeter "versenkt"! Ohne diese Tore hätte das Spiel durchaus nochmal kippen können.
Fazit:
Nach den Leistungen in den letzten Spielen
- Unentschieden g. Frankfurt
- Sieg gegen Travemünde
- Trotz Niederlage in Oyten mit
einer Rumpfmannschaft wg.
Grippe achtbar geschlagen
- Unentschieden g. Altlandsb.
- Unentschieden in Buxtehude
- Sieg gegen HU
werden die Peitschen in Sachen Nichtabstieg in Schwerin schon "alles klar machen". Ich bin von einem Sieg in Schwerin überzeugt und denke...
...alles wird gut!
27 : 27 in Buxtehude !!!!!!!!!!!!
Wie geil ist das denn?
Jetzt erstmal den Puls 'runterfahren!
Alle Mannschaften spielen bis jetzt an diesem Wochenende für Wattenbek und die Peitschen holen den am letzten Wochenende verlorenen Punkt ausgerechnet in Buxtehude!
Respekt!
29 : 29 gegen Altlandsberg!
Das war nichts für schwache Nerven. Am Anfang des Spiels fanden die Peitschen nur schwer ins Spiel und übernahmen dann das Kommando bis zu einem sicheren Pausenstand von 15 :12.
Nach dem Seitenwechsel deutete dann weiterhin alles auf einen sicheren Sieg der Peitschen hin, denn in der 47. Minute stand es 26 : 20. Ausgerechnet in dieser Phase nahmen die Peitschen ihre obligatorischen 10 Minuten Auszeit und Altlandsberg führte in der 57. Minute mit 28 : 27. Insofern muss man mit dem einen Punkt zufrieden sein. Vom Spielverlauf und der kämpferischen Einstellung her wäre allerdings ein Peitschensieg durchaus verdient gewesen. Aber Altlandsberg hatte in ihrer Nr. 8 (Ann-Catrin Hübbel) eine Spielerin, die mit einfachen Toren in der Schlussphase das Spiel drehte und Wattenbek dadurch immer nervöser wurde.
Heute haben sich die Peitschen wieder selbst um den verdienten Lohn ihrer Arbeit gebracht. Wieder -wie schon in Oyten- über 50 Minuten eine gute Leistung gebracht und wieder nicht den maximalen Erfolg erzielt.
Durch dieses Unentschieden spitzt sich die Lage in der Tabelle immer mehr zu. Nach meiner Meinung kämpfen bis zum letzten Spieltag Wattenbek und Altlandsberg um den begehrten 9. Platz in der Tabelle. Beide Mannschaften haben noch realistische Chancen auf maximal 4 Punkte. Altlandsberg in Travemünde und gegen Oyten, Wattenbek in Schwerin und gegen Stade.
Welche dieser beiden Mannschaften im Vorteil ist, ist schwer zu beurteilen. Fakt ist, dass wir erst am letzten Spieltag wissen, ob es "gereicht hat". Auch wenn die nächsten beiden Spiele in Buxtehude und gegen HU "rechnerisch" abgehakt sind, könnte gerade diese Ausgangslage vielleicht einen unerwarteten Punkt bescheren.
Hoffen wir darauf, denn
alles wird gut!
33 : 25 Niederlage in Oyten!
Wie versprochen verkneife ich mir jeden Kommentar zu den Schiedsrichtern, trotz der sehr einseitigen Regelauslegung (Zeitspiel, Schritte) und einer insgesamt völlig undiskutablen Leistung!
Die Peitschen begannen sehr gut und die erste Halbzeit endete mit einem insgesamt leistungsgerechten 15 : 15. Aus einer kompakten Peitschen-Truppe ragten dabei Kadde Kaube und Selina Krolak mit tollen Aktionen heraus.
Nach dem Seitenwechsel, von 30:01 bis 39:46, verfielen die Peitschen in eine kollektive Tiefschlafphase und das Spiel war danach entschieden.
Positiv an der dieser zweiten Halbzeit war, dass trotz eines 2:12-Laufs die Peitschen weiter kämpften und durchaus Moral bewiesen.
50 Minuten gleichwertig oder bessser reichten gegen Oyten leider nicht zum durchaus möglichen Punktgewinn aus.
Jetzt kommt Altlandsberg! In dieser Begegnung können die Peitschen hoffentlich wieder auf die beste Abwehrspielerin, Maxie Bech, und die kreative Regisseurin Anne Zellmer zurückgreifen. Da wohl auch wieder Anna Judycka den Angriff verstärken kann, gehen für mich die Peitschen als leichter Favorit in diese Begegnung.
Alles wird gut!
32 : 22 gegen Travemünde!
Das zweite Spiel in Serie verpasst und wieder Punkte für die Peitschen !!! Sollte mir das zu denken geben?
Obwohl ich es eigentlich nicht wollte, war der Liveticker natürlich an. Nur diesmal war es von der 1. bis zur letzten Minute völlig entspannt, denn die Peitschen hatten alles im Griff.
Glückwunsch zu diesem Befreiungsschlag und vor allem zum Gewinn des Direktvergleichs. In Oyten jetzt nochmal nachlegen und die Welt ist wieder in Ordnung. Aber Achtung: Ich bin wieder dabei!
Glückwunsch zu diesem
27:27 gegen Frankfurt!!!
Nach der desolaten 2. Halbzeit gegen Jörl hatte ich wenig Hoffnung auf ein gutes Ergebnis gegen Frankfurt. Einen Punktgewinn habe ich dabei komplett ausgeschlossen. Da ich beruflich verhindert war, musste ich das Spiel über den Liveticker verfolgen und war vom Spielverlauf und der Aufholjagd sehr überrascht. Der Liveticker zeigt dann nach 59:56 Min. 26:27 an, danach folgt 60:00 Min. Spielende.
Na ja, ein sehr achtbares Ergebnis. Mit einem Ruhepuls von über 200 freue ich mich -bei aller Enttäuschung über die Niederlage- über ein wahrscheinlich tolles Spiel der Peitschen. Das gibt Mut und Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben. Respekt!!!
21:07 Uhr: Mail von EW, der die letzte Minute schildert und von einem Unentschieden berichtet! Wieder SIS googlen
und feststellen, dass das Spiel 27:27 endete.
Fazit:
1. Nie wieder Liveticker, da das
Herzinfarktrisiko zu hoch ist
2. Ein Spiel ist nach 60 Minuten
noch lange nicht zu Ende.
3. Wahrscheinlich habe ich das
dramatischste Spiel der
Saison verpasst.
4. Gut, dass neben Silvio
Heinevetter (Deutschland ./.
Slowenien bei der EM) auch
Schiedsrichter "regelkundig"
sind.
Meinen Glückwunsch zu diesem Punktgewinn, zu einer wahrscheinlich tollen Leistung und Danke, dass ich jetzt wieder an den Klassenerhalt glauben darf.
Die Frau ohne Nerven hat wieder zugeschlagen, das war stark Tanja!
So, wie immer:
Alles wird gut!
TSVW ./. Jörl 20 : 32 (12 : 12)
Von Anfang an ein Spiel auf Augenhöhe. Starke Abwehrreihen mit guten Torhüterinnen bestimmten in der Anfangsphase das Spiel. Zwar lange, aber gute Angriffe und Einsatz auf beiden Seiten.
Kurzum: Eine tolle 1. Halbzeit von beiden Teams. Eigentlich hätte Wattenbek zur Halbzeit mit zwei Toren Vorsprung führen müssen, denn ein irreguläres Tor von Jörl wurde anerkannt und ein reguläres Tor von Wattenbek wegen eines angeblichen Schrittfehlers aberkannt. Da das alles kein Zufall sein kann, gebe ich ab sofort keine Kommentare zu den Schiedsrichterleistungen mehr ab.
Dann begann die 2. Halbzeit .... und dazu fehlen mir leider die Worte!
19:28 gegen Nord Harrislee !
Es gibt Tage, da lohnt sich das Aufstehen nicht. Gestern war für die Peitschen so ein Tag. Nach einem total verschlafenen Spielbeginn (1:5) kam die erwartete Reaktion (6:7) und danach wuchs der Vorsprung der Damen aus Nord Harrislee stetig an. Überdurchschnittlich viele technische Fehler, falsche Entscheidungen im Angriffsspiel, Pech beim Abschluss und eine gute Gäste-Torhüterin verhinderten, dass die Peitschen auch nur ansatzweise eine Siegeschance hatten.
Das Bemühen um ein bessseres Ergebnis und auch der kämpferische Einsatz ist durchaus anzuerkennen.
Erkenntnisse aus diesem Spiel:
1. Die Schiedsrichter werden nicht in Verdacht geraten, Heimschiedsrichter zu sein.
2. Die Grenze zwischen "normaler Drittligahärte" und brutaler Abwehrarbeit ist fließend.
3. Aufbauend auf der auch gestern gezeigten Moral wird es wieder eine Steigerung der Gesamtleistung geben.
Zur Tabelle:
Gegen Mannschaften der Tabellenplätze 1 bis 4 reicht es in dieser Saison noch nicht zu Punktgewinnen. Diese Mannschaften sind einfach noch zu stark für die Peitschen.
Die Mannschaften auf den Positionen 5 und 6 (OKT u. Jörl) spielen gut, aber nicht überragend. Wenn es gut läuft, sind diese Mannschaften schlagbar.
Bei den Positionen 7 bis 12 kann jeder jeden schlagen. Das birgt die Gefahr, dass plötzlich Mannschaften über Wattenbek in der Tabelle stehen, die man dort nicht erwartet hätte.
Daher kann man nicht nur auf die Punkte gegen diese Gegner "bauen", sondern sollte möglichst mit dem "Punkte sammeln" bereits am 11.02. gegen Jörl beginnen.
Zum Gästetrainer:
Hat mir gut gefallen, dass er nach Spielschluss die ein oder andere enttäuschte Peitsche mit aufbauenden Worten bedacht hat!
Zur Leaderin Janina Harms:
Ich hoffe, dass Deine Verletzung(en) nicht sooooo schwerwiegend sind und ein Ausfall für die kommenden Spiele zu befürchten ist. In dieser jetzt "heißen Phase" der Saison brauchen wir Deine Qualitäten.
Also: Komm wieder auf die Beine! Alles Gute und gute Besserung!
Am 11.02.2018 muss "die Hütte brennen", denn gegen Jörl wird -davon bin ich überzeugt- eine "andere Mannschaft" auf der Platte stehen und den Gästen das Leben schwer machen. Wenn dann noch 2 Punkte herausspringen, um so besser!
Alles wird gut!
22:29 Niederlage in Owschlag!
Nicht mal unverdient verlieren die Peitschen das Prestigeduell (zumindest für mich) gegen OKT!!!
Zu viele technische Fehler, Schwächen im Abschluss, Pech bei den 7-Metern und einigen Holztreffern verhindern ein besseres Ergebnis. Schade, dass dadurch der tolle "7 zu 1-Lauf" von 2:8 zum 9 : 9 zunichte gemacht wurde. Der Ausfall von Maxie Bech, zumindest in der Abwehr, konnte nicht kompensiert werden und auch im Angriff fehlten diesmal die Ideen.
Nicht spielentscheidend, aber mehr als ärgerlich war die überharte Spielweise von OKT.
Bei dem ständigen "Trikot-Gezerre" ist es ein Wunder, dass die neuen Trikots der Peitschen diese Angriffe überstanden haben. Offensichtlich hat EW hier nicht am Preis gespart! Aber auch die unfairen und zum Teil brutalen Attacken -vornehmlich im Abwehrzentrum von OKT- sind aus meiner Sicht völlig überflüssig und haben mit "gesunder Härte" nichts mehr zu tun. Und schon sind wir bei den Schiedsrichtern! Auch Schiedsrichter dürfen Fehler machen und mal "schlecht pfeifen". Jedoch sollten die vielen Fehlentscheidungen nicht grundsätzlich gegen den Gastverein getroffen werden.
Auch die "Kaugummi-Angriffe" von OKT über gefühlt 100 Stationen wurden nicht abgepfiffen. Auch nach Anzeigen des Zeitspiels durfte OKT über weitere 100 Stationen bis zum nächsten Tor weiterspielen! Die Videoanalyse wird das bestätigen!
Somit können die Peitschen nun in den folgenden vielen Heimspielen mit den Fans im Rücken verlorenen Boden in der Tabelle gutmachen. Von den nächsten sechs Spielen sind fünf Heimspiele! Zu Hause gegen NH, Jörl, Frankfurt, Travemünde und Altlandsberg sind Punkte " drin" und auch in Oyten sind die Peitschen nicht chancenlos.
So, aber auch an diesem Samstag gab es positive Nachrichten:
1.
Svenja ist back !!!!! Nach drei Holztreffern (einer davon war übrigens "drin", Kommentar zu den Schiedsrichtern siehe oben!) hat sie das erste Tor geworfen und wird wohl peu à peu in den nächsten Spielen -nach entsprechender Spielpraxis- wieder eine unserer "Leaderinnen" werden!
2.
Janina ist Sportlerin des Jahres 2017 in NMS! Glückwunsch! Stellvertretend für die tolle Leistung der Mannschaft, vornehmlich in der Oberliga 2017, wurde eine Peitsche zur
Sportlerin des Jahres gewählt.
Wenn das kein Ansporn ist!!!
Also:Ruhe bewahren, alles wird gut!
Im Auswärtsspiel gegen Stade holen die Peitschen endlich wieder zwei (ganz wichtige) Punkte.
Eigentlich souverän, trotz eines zwischenzeitlichen 1:9 Laufs (von 5:1 auf 6:10 ?!!!!!), gelingt dieser "Pflichtsieg", der für die Rückrunde alle Möglichkeiten offen lässt. Gestern konnten sich Janina Harms, Anne Zellmer, Hannah Pauli und Kristin Bahde Bestnoten verdienen und das gesamte Team hat hoffentlich durch die beiden letzten Erfolgserlebnisse genügend Selbstvertrauen getankt, um die "4-Punkte-Spiele" gegen Stade, Altlandsberg, Travemünde und Schwerin in der Rückrunde zu gewinnen.
Die gestrige Begegnung erinnerte in der zweiten Halbzeit ein bißchen an die letzte Saison, in welcher die Gegener regelmäßig nach ca. 40 Minuten förmlich überrannt wurden. Auch wenn es "nur" gegen den Tabellenletzten ging, außer Wattenbek hat nur
Frankfurt im Heimspiel gegen Stade 33 Tore geworfen. Das sagt doch einiges über die gestrige Angriffslestung aus. Ob dann die noch weiteren ca. 7 Holzstreffer positiv oder negativ zu bewerten sind, weiß ich nicht.
Fest steht aber, dass nach den Feiertagen im Januar mein Lieblingsgegner OKT auf die Peitschen wartet. In Bestbesetzung und mit gefestigter Moral holen wir dort die nächsten zwei Punkte zum Klassenerhalt.
Bis dahin wünsche ich den Peitschen und dem gesamten Peitschen-Umfeld ein besinnliches Weihnachtsfest und ein zufriedenes und verletzungsfreies 2018.
28:28 gegen Schwerin und aus meiner Sicht ein ganz wichtiger Punktgewinn!!!
Zwischen 16:00 Uhr und 17:30 Uhr zwei Live-Ticker parallel:
-Schalke nach 0:4 zum 4:4 (!!!),
-Wattenbek nach ständigem Rückstand zum 28:28 (!!!). Ein ständiges Wechselbad der Gefühle mit einem insgesamt hervorragenden Ausgang.
Für mich zwei Unentschieden, die sich wie Siege anfühlen.
Daher Glückwunsch zu diesem "gefühlten Sieg", der durch das "sich niemals aufgeben", also der typischen Peitschen-Moral,
wohl auch verdient war.
Die Mannschaft wird mit dem Druck umgehen können:
Ein Sieg in Stade und Wattenbek überwintert auf einem Nichtabstiegsplatz!!!
Bei einem "normalen Verlauf" der Restspiele folgende Punktstände nach der Vorrunde (vor den heutigen Spielen!):
Stade 0:22
Travemünde 4:18
Altlandsberg 6:16
Wattenbek 7:15
Schwerin 7:15
In der Rückrunde werden ja bekanntlich die Würfel neu gemischt und Wattenbek wird die zum Klassenerhalt dann noch nötigen 9 Punkte auf jeden Fall noch holen!
Gestern fielen die finalen Tore der für mich wichtigen Spiele zum Ausgleich fast gleichzeitig.
Das kann kein Zufall sein!
Freue mich auf das Auswärtsspiel in Stade in drei (drei!!!) RWochen.
.
23:26 in HU und damit die sechste Niederlage in Folge.
Wie schon mehrfach in dieser Saison, zeigten die Peitschen über 50 Minuten eine durchaus gute Leistung, davon 20 Minuten in der ersten Halbzeit sowie in der gesamten zweiten Halbzeit. Aber leider werden auf diesem Niveau zehn schwache Minuten erbarmungslos bestraft.
Insgesamt eine durchaus gute Mannschaftsleistung mit einer starken Hannah Pauli und einer
Franziska Schenk als sicherer Rückhalt im Tor in der zweiten Halbzeit.
Die Peitschen haben die zweite Halbzeit mit 12:10 für sich entschieden und hätten bei einer besseren Chancenverwertung und bei einer besseren "Rückwärtsbewegung" ein Unentschieden oder auch mehr erreichen können.
Tatsächlich lässt die Art und Weise dieser knappen Niederlage Hoffnung für die nächsten beiden Spiele vor der Winterpause. Alle bisherigen Spiele wurden mit Leidenschaft, Kampfgeist, spielerisch anspruchsvollen Akzenten und auch taktisch klug absolviert. Jetzt noch zweimal richtig "Gas geben" und die Sollvorgabe von 8 Punkten in der Vorrunde wird realistisch.
Tatsächlich sind jetzt "die dicken Brocken" alle weg und die beiden kommenden Gegner sind bei allen Respekt "schlagbar".
Da ich zu 99% aus beruflichen
Gründen das Spiel gegen Schwerin nicht in der Halle verfolgen kann, jetzt schon mal alles Gute und ein kräftiges "Daumen drücken", damit die
Positivserie gestartet werden kann.
Auch von dieser Stelle alles Gute und schnelle Genesung an die ehemalige und "im-Herzen-bleibe-ich-immer-eine-Peitsche", Ana-Lena Bustorf.
28 : 30 in Altlandsberg!
Wieder eine knappe Niederlage, leider gegen einen direkten Konkurrenten aus dem Tabellenkeller. Aber auch diese knappe Niederlage zeigt, dass die Peitschen in der Liga mithalten können.
Am kommenden Wochenende geht es als Außenseiter nach HU. Eine ähnliche Ausgangssituation wie vor dem Auswärtsspiel in Jörl.
Das Ende ist bekannt. Vielleicht wachsen die Peitschen ja gegen einen solchen Gegner erneut über sich hinaus.
Um die Hinrunde noch halbwegs erfolgreich abzuschließen fehlen noch mindestens 4 Punkte. Sollte das gelingen, sehe ich gute Chancen auf den Klassenerhalt.
Also: Glaubt an Euch und macht die Überraschung perfekt! Ihr habt es verdient für den Aufwand belohnt zu werden.
19:21 gegen Buxtehude II!
In einem kuriosen Spiel siegt Buxtehude als die glücklichere Mannschaft knapp.
Was für ein Spielfilm: Erst ein 7:1-Lauf, danach ein 1:8 Desaster mit 20 (!!!) torlosen Minuten für Wattenbek. Beide Mannschaften mit einem enormen Kraftaufwand und Siegeswillen.
Ein Handballspiel, was den Zuschauern alles bot. Es bleibt nach diesem Spiel die Erkenntnis, dass die Peitschen auch mit den "Großen der Liga" mithalten können. Eigentlich fehlen nur ein paar Prozent mehr Konstanz, Cleverness oder auch Glück, um solche Spiele zu gewinnen.
Duplizität der Ereignisse:
Wie schon vor einer Woche gegen Oyten, so auch Samstag wieder der "Einbruch" in der Abwehr in der 1. Halbzeit. Dafür aber - wie schon letzte Woche- eine starke Abwehrleistung im 2. Durchgang.
Die Peitschen sind trotz der momentanen Niederlagenserie auf dem richtigen Weg. Man sieht, dass die Mannschaft einen enormen Aufwand betreibt. Ich glaube, dass in den verbleibenden Spielen der Vorrunde die Spiele in Altlandsberg, Stade und gegen Schwerin gewonnen werden, in HU haben die Peitschen eher nur klare Außenseiterchancen.
Also belohnt euch endlich mal und holt die erforderlichen Punkte zum Klassenerhalt bei den Gegnern der unteren Region in den sogenannten
4-Punkte Spielen.
Fazit:
Ein Handballspiel ging nach hartem Kampf verloren. Auf der guten Leistung im zweiten Spielabschnitt lässt sich aufbauen. Also muss jetzt für das nächste Erfolgserlebnis
Altlandsberg herhalten.
Also auf geht`s Peitschen, ihr packt das, denn ihr habt die Klasse, um noch sechs Punkte in der Vorrunde zu holen!
Mit 20:27 gegen den Vorjahresmeister Oyten verdient verloren!!!
Die Peitschen scheitern an ihrem schwachen Abwehrverhalten zwischen der 10. und 30. Minute und an der saustarken gegnerischen Torhüterin.
Bereits zur Halbzeit stand wohl der Sieger dieses Spiels fest, denn das 12:19 spricht eine deutliche Sprache. Um so mehr Respekt habe ich für die Moral der Peitschen in der 2. Halbzeit. Denn das Unmögliche wurde fast noch möglich, doch die Aufholjagd war dann leider beim 19:22 in der 49. Minute beendet.
In der ersten Halbzeit war Oyten die klar bessere Mannschaft, in der zweiten Halbzeit war Wattenbek besser, obwohl diese Halbzeit
nur 8 : 8 ausging.
Im Moment zahlen die Peitschen sehr viel Lehrgeld, doch ich bin mir sicher, dass bis zur Rückrunde der Lernprozeß abgeschlossen ist und die Früchte der Arbeit in der Rückserie dann auch mit einer Svenja Hollerbuhl geerntet werden können.
Bis dahin sollten zumindest noch 6 Punkte aus den letzten 5 Vorrundenspielen geholt werden.
Am kommenden Samstag haben die Peitschen Buxtehude II zu Gast. Alles andere als eine klare Niederlage wäre eine Überraschung. Und genau darin liegt Wattenbeks Chance.
In Angriff wie gegen OKT oder auch Jörl, in der Abwehr wie in der 2. Halbzeit gegem Oyten.
Wenn das klappt, haben wir eine Chance.
Völlig verdiente Niederlage in Travemünde!!!
Das Positive zuerst: Die schlechteste Halbzeit (2.) der Saison haben wir jetzt bereits hinter uns!
Da trotz der auch nicht guten 1. Halbzeit zumindest das Halbzeitergebnis stimmte, konnte man noch auf ein gutes Ende hoffen.
Da jedoch im 2. Durchgang wirklich nichts mehr klappte, gab es eine völlig verdiente Niederlage gegen ebenfalls schwache Raubmöwen.
Da nur zwei Spielerinnen Normalform erreichten und der Rest weit unter dem sonstigen Niveau spielte, war an diesem Tag einfach nicht mehr drin.
Vielleicht war es aber auch die in dieser Spielzeit ungewohnte Favoritenrolle, die zu einer zu schweren Last wurde.
Ich bin fest davon überzeugt, dass auch aus dieser Niederlage gelernt wird und Oyten in der nächsten Woche die "wahren Peitschen" erleben wird.
Nicht spielentscheidend war daher, dass die Schiedsrichter bei der Zeitspielregel die Peitschen ständig benachteiligten und das "Trokot reißen" von Travemünde ebenfalls immer ungeahndet blieb.
Da beruflich verhindert, habe ich das Peitschen-Spiel in Frankfurt teilweise am Live-Ticker erleben müssen. Ja, müssen! Denn der Ticker ist wahrlich nichts für schwache Nerven und eine weitere Steigerung zum "Ruhepuls" auf der Tribüne. Die letzten 10 Minuten waren echte Qualen! Schade, leider nicht belohnt worden.
Aber wieder toll mitgehalten!
Fazit nach 4 Spielen (davon 3 x auswärts):
-1x verdient gewonnen (OKT)
und geglänzt.
- 1 x vedient gewonnen (Jörl)
nach starker taktischer und kämpferischer Leistung.
- 1 x verdient verloren (Harrislee), obwohl fast 3/4 des Spiels auf Augenhöhe.
- 1 x unglücklich verloren (Frankfurt) und
offensichtlich immer auf Augenhöhe.
Das zeigt, dass es keine Übermannschaft in der 3. Liga gibt und die Peitschen an einem guten Tag auch jeden Gegner schlagen können.
Freue mich auf das Travemünde-Spiel und einen hoffentlich guten Spielausgang.
Hier mal ein Kommentar aus Niedersachsen ;-)) 0 Plan von Handball, aber euren Weg verfolge ich gerne.Kenne die Mannschaft nur vom hören-sagen..bekannt mit eurem Physio ( wohl dem Besten) ..ich denke, IHR könnt noch richtig viel schaffen..Ihr seid eine tolle Mannschaft! (Ich schaue gerne nach den Ergebnissen und ich freue mich, wenn ihr sie alle weggehauen habt..;-)) Weiterhin soviel Kraft, Sportgeist und Zusammenhalt..lg aus Niedersachsen
Wow, 27:26 Sieg in Jörl !!!!!!
(War das nicht der Meisterschaftsfavorit?)
Selbst die kühnsten Optimisten hatten diesen Sieg wohl nicht auf dem Zettel! Noch 6 - 7 Siege und der Klassenerhalt ist perfekt. Nach der heutigen Leistung ist das sehr wahrscheinlich!!!
Pech in der Anfangsphase mit vielen Holztreffern - weggesteckt!
"Unglückliche" Schiedsricherentscheidungen - weggesteckt!
Unterzahlspiel nach zweifelhaften Entscheidungen - weggesteckt!
Fast ständiger Rückstand mit bis zu 4 Toren - weggesteckt!
Ständige Stürmerfouls durch Jörls Hansen - weggesteckt!
Durch eine taktische und kämpferische Glanzleistung, in Verbindung mit einer großen Abgeklärtheit, unbändigem Siegeswillen und spielerisch gutem Handball wurde Jörl in die Knie gezwungen. Das war richtig abgezockt!!!
Im Tor Kadda Kaube mit einer Topleistung, die Abwehr mit Maxie Bech, Janina Harms, Selina Krolak wie eine Betonwand, der Angrif mit einer starken Vivian Zittlau und
ebenso stark "die üblichen Verdächtigen" im Rückraum, ganz besonders Anne Zellmer.
Wieder diese mannschaftliche Geschlossenheit, die mit spielentscheidend war.
Die für mich entscheidende Maßnahme war, die bis dahin überragende Jörler Spielmacherin Lena Schulz in der hektischen Endphase durch Anna Zellmer aus dem Spiel zu nehmen. In diesen Phasen fiel Jörl nicht mehr viel ein.
Auch wenn vom Spielverlauf, bedingt durch die fast ständige Führung der Jörlerinnen, der Sieg glücklich erscheint, so war er aufgrund der kämpferischen und spielerischen Leistung hochverdient.
Es sieht so aus, als wenn Trainerteam und Mannschaft -wie im letzten Jahr- wieder alles richtig machen! Glückwunsch und Dank für ein tolles Handballerlebnis.