Wattenbek gewinnt Kellerduell

Dritte Handball-Liga : Peitschen gelingt mit 33:25 in Stade der Befreiungsschlag

Janina Harms (hier gegen GW Schwerin) führte den TSV Wattenbek zum Sieg in Stade. ©

Stade/Wattenbek. Besser hätte das dritte Adventswochenende für die Drittliga-Handballerinnen des TSV Wattenbek nicht laufen können. Mit einem 33:25 (19:16)-Auswärtserfolg beim VfL Stade gelang dem Aufsteiger im Abstiegskampf der erhoffte Befreiungsschlag – zumal die Konkurrenten im Tabellenkeller Federn ließen.

Auf der „leider zu kurzen“ Rückfahrt aus Niedersachsen war die Stimmung im Wattenbeker „Party-Bus“ prächtig. Traditionell nutzen Mannschaft und Fans den Bus bei Auswärtsfahrten gemeinsam. „Heute drücken wir beide Augen zu“, gab Co-Trainer Andreas Hörseljau freie Fahrt für eine ausgelassene Siegesfeier. Die Anspannung vor dem Keller-Duell war groß, der insgeheim erhoffte, aber keineswegs sichere Sieg beim Mitaufsteiger ein großer Schritt in die richtige Richtung. „Mit sieben Pluspunkten können wir unter dem Weihnachtsbaum viel entspannter das Fest genießen und haben in der Rückrunde alles in eigener Hand“, so Hörseljau.

In der Rückrunde wird Wattenbek sieben Heimspiele bestreiten und kann wohl auch wieder auf die lange verletzte Mannschaftsführerin Svenja Hollerbuhl zurückgreifen, die im Training schon seit Wochen kräftig mitmischt. „Sie hätte am liebsten schon in Stade gespielt, aber wir hatten einen vollen Kader und 14 fitte Spielerinnen“, sagte Hörseljau. „Im Training sieht das schon sehr gut aus, aber Training und Spiel sind zwei Paar Schuhe. Ein paar Wochen zusätzliches Aufbautraining tun ihr nach dem Kreuzbandriss bestimmt gut.“

In Stade klappte es auch ohne Hollerbuhl, weil sich die Peitschen als Team präsentierten. Doch nach starkem Beginn (5:1) verloren sie zunächst den Faden, schlossen in der Offensive einige Male zu überhastet ab. „Da hat man deutlich gesehen, wie groß der Druck war“, so der Coach. Die Ballgewinne münzte Stade in einfache Toren um, drehte die Partie binnen zehn Minuten zum 10:6 (16.). Mit einer Auszeit zog Trainer Andreas Juhra die Reißleine und stellte sein Team neu ein.

Und schnell gingen die Gäste wieder in Führung. Angeführt von einer überragenden Janina Harms, die insgesamt zwölf Treffer erzielte, und der sich stetig steigernden Torfrau Katharina Kaube erarbeitete sich der TSV eine 19:16-Pausenführung. Harms profitierte an ihrem „Sahne-Tag“ auch von Stades defensiverer Abwehrformation. „Den Vorsprung haben wir nach dem Wechsel kontinuierlich ausgebaut. Die Abwehr stand gut, und vorne haben wir immer wieder Lösungen gefunden“, lobte Hörseljau sein Team, das nun punktgleich mit dem MTV Altlandsberg und Grün Weiß Schwerin (7:15 Punkte) auf dem zehnten Platz liegt. Nach einer kurzen Weihnachtspause geht es für die Peitschen bereits am 13. Januar mit einem Gastspiel bei der HG OKT weiter.

 

Quelle: Kieler Nachrichten, 18.12.2017

TSV Wattenbek gewinnt „wildes Vogelschießen“

Stade. Wichtige Punkte im Kampf um den Verbleib in der 3. Handball-Liga der Frauen sicherte sich am letzten Hinrundenspieltag der TSV Wattenbek. Mit dem 33:25 (19:16) beim Schlusslicht VfL Stade stellten die auf dem drittletzten Platz postierten „Peitschen“ den Anschluss an Rang 8 her. Dort steht Grün-Weiß Schwerin, das ebenso wie der MTV Altlandsberg und Wattenbek 7:15 Punkte aufweist. Die „Peitschen“ legten ein 5:1 vor (6.), bevor VfL-Coach Jens Dove-Pirker sein Team wachrüttelte und Stade mit 10:6 führte (16.). „In dieser Phase haben wir diverse Fahrkarten gelöst“, berichtete Wattenbeks Team-Koordinator Mark Guse von Unzulänglichkeiten. Gästetrainer Andreas Juhra reagierte mit einer Auszeit. Fortan fand der Angriff-Abwehr-Wechsel nicht mehr zwischen Vivian Zittlau und Janina Harms, die nun auch im Angriff agierte, sondern zwischen Zittlau und Maxie Bech statt. Harms, mit insgesamt zwölf Feldtoren erfolgreichste Akteurin der Partie, begann im Angriff zu zünden und führte ihre Farben zum 13:13 (23.). Damit gewannen die Gäste wieder Oberwasser. In den zweiten 30 Minuten bot Katharina Kaube im Wattenbeker Tor, nachdem sie zuvor noch kein Faktor gewesen war, den entscheidenden Rückhalt. Aber nach dem 30:22 für die Gäste durch Harms (48.) begann erneut „ein wildes Vogelschießen“ (O-Ton Mark Guse). „Die Angriffe wurden nicht konsequent ausgespielt, und wir haben vergeblich versucht, Halbchancen durchzusetzen“, beschrieb Guse nervenaufreibende Schlussminuten, die letztlich aber ohne Konsequenzen blieben. dpb

 

TSV Wattenbek (Tore in Klammern): Pahlisch, Kaube – Judycka (2), Potratz (3/davon 1 Siebenmeter), Zittlau, Harms (12), Krolak, Zellmer (3), Lietzau, Kühn, Schult (1), Bech, Bahde (7/4), Pauli (5).

 

Quelle: Holsteinischer Courier, 18.12.2017

VfL Stade zeigt zehn drittligareife Spielminuten

STADE. Die Handballerinnen des VfL Stade warten in der Dritten Liga Nord weiter auf den ersten Sieg. Am Sonnabend verlor die Mannschaft von Trainer Jens Dove-Pirker in eigener Halle gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten TSV Wattenbek mit 25:33 (16:19).

 

Nach nun elf Niederlagen in elf Spielen bleibt der VfL Tabellenletzter.

VfL-Trainer Jens Dove-Pirker ist kein Mann, der aufgibt. In den ersten Trainingseinheiten nach der neuerlichen Niederlage gegen den TSV Wattenbek wird er seinen Spielerinnen in der Analyse das Positive der Pleite herausfiltern. Er sagt, er werde im Training motivierende Übungen verordnen, damit die Spielerinnen Erfolgserlebnisse feiern können. „Sie sollen den Spaß am Handball nicht verlieren“, sagt Dove-Pirker. Was bei elf Niederlagen in Serie schon schwer genug ist. Der VfL verliert seine Spiele im Schnitt mit 21:28, stellt die schlechteste Abwehr der Liga und den zweitschwächsten Angriff. Da ist es nicht leicht, die gute Laune zu behalten.

Die Staderinnen Anne Grell (rechts) und Mona Hoffmann (Nummer 15) wehrten sich noch am meisten gegen die Niederlage.

Ob der Abstieg nach dem Aufstieg noch abzuwehren ist, beantwortet Dove-Pirker mit dem Satz, den Trainer in der Situation gemeinhin sagen: „Wir denken von Spiel zu Spiel.“ Dove-Pirker will „schauen, was in der Rückrunde noch möglich ist“. Hinter den Kulissen plant der VfL längst zweigleisig, bestätigt der Coach. Bis zum 6. Januar werde er mit jeder Spielerin über ihre Zukunft gesprochen haben. Er habe bereits viele positive Signale erhalten. Viele Spielerinnen würden dem Verein auch in der Oberliga zur Verfügung stehen.

 

Zehn starke Minuten

Das Positive gegen den TSV Wattenbek zeigte der VfL Stade zwischen Minute sechs und 16. Nach dem 1:5 zog Dove-Pirker die Reißleine und schwörte in einer Auszeit seine Spielerinnen neu ein. Zehn Minuten lang zeigte der VfL seinem Publikum, warum er zurecht in der dritten Liga spielt, agierte geradlinig und druckvoll aus dem Rückraum, setzte Kreisläuferin Anne Grell in Szene, spielte schnell und setzte Konter. Die Abwehr stand, Torhüterin Katharina Woltjen zeigte starke Paraden. Beim 10:6 träumten die Zuschauer und die Mannschaft von den ersten beiden Punkten der Saison. Dann verfiel das Team in alte Muster, ließ sich von Fehlern aus der Ruhe bringen, verlor den Faden, die Aggressivität und letztlich jegliches Konzept im Angriff. „Wir fallen nach ein, zwei Fehlern in ein Loch“, sagt Dove-Pirker. Dem Trainer fällt keine Erklärung für die Schwächephasen ein. Vielleicht liege es am Druck in den Heimspielen. Auswärts liefe vieles besser. Gerade in der Abwehr. „Das ist wie eine Blockade im Kopf“, sagt Dove-Pirker.

Der VfL fing sich nicht mehr. Der Sieg des TSV Wattenbek stand spätestens beim 22:30 in der 50. Minute fest. Der abstiegsbedrohte Club aus der Nähe von Neumünster spielte schnellere Pässe, agierte flinker, wacher, reifer und aggressiver. Stade gab sich nicht auf. „Ich kann den Spielerinnen keinen Vorwurf machen. Sie haben sich bemüht“, sagt Dove-Pirker.

 

Elan und Optimismus trägt bislang noch keine Früchte

Dove-Pirker sitzt seit dem Auswärtsspiel in Schwerin auf der Stader Bank. Ende Oktober übernahm er den Posten von Trula Diminidis. Ergebnistechnisch blieb die erhoffte Wende aus. Bis auf eine Ausnahme gegen die HSG Jörl DE Viöl hat der VfL Stade aber wenigstens die Niederlagen erträglicher gestaltet. Dove-Pirker sprühte vor Elan und gab den Optimisten. In den sozialen Netzwerken postet der Trainer gerne Sinnsprüche wie diesen: „Sagt uns, dass wir es nicht schaffen und wir werden doppelt so hart arbeiten, um zu beweisen, dass ihr alle falsch liegt.“ Vom Training sei er begeistert, sagt der Coach. Die Spielerinnen zögen mit und gäben alles. Bislang reicht das offensichtlich noch nicht, um Spiele zu gewinnen.

Noch kurz vor der Partie gegen den TSV Wattenbek tippte Jens Dove-Pirker den Satz in sein Facebook-Profil, den selbst Erich Honecker schon einmal gebrauchte. „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“ Das grenzt in Bezug auf einen abgeschlagenen Tabellenletzten schon an Humor.

 

VfL Stade:
Augustin, Woltjen, S. Ankersen, Burandt 2, Klinkmann 3, Grell 7, M. Ankersen 3, Hoffmann 9/2, Ziegler 1, T. Schliecker, Adamczewska, M. Schliecker

 

Quelle: Stader Tageblatt, 18.12.2017

VfL Stade weiter sieglos

Stade. Die Handballerinnen des VfL Stade warten in der Dritten Liga Nord weiter auf den ersten Sieg. Vor 190 Zuschauern verlor die Mannschaft von Trainer Jens Dove-Pirker am Sonnabendabend mit 25:33 gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten TSV Wattenbek.

Mona Hoffmann mit neun und Anne Grell mit sieben Toren waren die erfolgreichsten Stader Werferinnen. Die zweite Mannschaft des Buxtehuder SV bleibt dagegen in der Erfolgsspur.

Anne Grell vom VfL Stade erzielte sieben Tore gegen Wattenbek.

Nach nicht einmal sechs Minuten zog VfL-Trainer Dove-Pirker die erste Auszeit. Da lag sein Team bereits mit 1:5 zurück. „Die Abwehr hat heute nicht so gut funktioniert wie in den vergangenen Spielen“, sagt der Trainer.

Nach der kurzen Besprechung kamen die Staderinnen in die Spur und spielten sich sogar kurzzeitig in einen Rausch. Bei der 10:6-Führung in der 16. Minute träumten die Zuschauer von den ersten Punkten. Aber technische Fehler machten den Vorsprung wieder zunichte. „Ich weiß nicht, warum wir immer wieder in solche Schwächephasen fallen“, sagt Dove-Pirker. Zur Halbzeit lag der VfL mit 16:19 zurück.

Mitte des zweiten Durchgangs zog der Gast endgültig davon. Beim 22:30 aus Stader Sicht in der 50. Minute war die Begegnung entschieden. Die VfL-Abwehr machte es den Wattenbekerinnen sehr leicht. „Auswärts spielen wir besser. Vielleicht ist im Heimspiel der Druck zu groß“, sagt Trainer Dove-Pirker.

Ob der sofortige Wiederabstieg in die Oberliga nach elf Niederlagen in elf Spielen noch zu verhindern ist, ist fraglich. Der Verein plane zweigleisig, sagt der Coach. Mit den aktuellen Spielerinnen will er bis zum 6. Januar über die Zukunft gesprochen haben. Viele, so Dove-Pirker, hätten ihm bereits signalisiert, dass sie auch im Falle eines Abstiegs beim VfL bleiben würden.

 

Quelle: Stader Tageblatt, 17.12.2017

Zeit für einen Wattenbeker Befreiungsschlag

Wattenbek. Wenn die Handballerinnen des TSV Wattenbek (10., 5:15 Punkte) am Sonnabend um 18 Uhr in der Sporthalle des Vincent-Lübeck-Gymnasiums in der Dritten Liga der Frauen beim VfL Stade (12., 0:20 Punkte) zum Kellerduell antreten, ist die Ausgangssituation klar. Der Aufsteiger aus Niedersachsen muss gewinnen, um noch eine kleine Chance auf den Verbleib in der dritthöchsten Spielklasse zu wahren. Die Gäste aus Holstein stehen auch mit dem Rücken zur Wand. Drei Absteiger werden ermittelt. Mit einem Erfolg könnten die Wattenbeker Peitschen den Rivalen noch weiter gen Oberliga stoßen. „Etwas Zählbares aus Stade mitnehmen“, ist die Zielvorgabe von Wattenbek-Trainer Andreas Juhra an seine Mannschaft, die vor drei Wochen gegen Schwerin mit toller Moral ein 28:28-Unentschieden erkämpft hatte.

Vor dem Start in die Rückrunde möchte Juhra den Zwei-Punkte-Rückstand zum rettenden Ufer reduzieren, im besten Fall sogar aufholen. Die Konkurrentinnen aus Altlandsberg (7:13/gegen Jörl-Viöl) und Schwerin (7:13/Frankfurter HC) stehen vor schweren Heimaufgaben. Landesrivale TSV Travemünde (11./4:16) fährt zu Titelanwärter SV Henstedt-Ulzburg. Die Konstellation wäre günstig für einen Befreiungsschlag. Die Peitschen wollen ihr Potenzial abrufen, Stades Angriff mit einer aggressiven Abwehr stoppen, im Spiel nach vorne schnell und möglichst fehlerlos mit erster und zweiter Welle einfache Tore erzielen.

„Wir wollen an die guten Auswärtsbegegnungen in Jörl, Frankfurt oder Henstedt-Ulzburg anknüpfen und uns endlich wieder belohnen“, gibt Juhra die Marschroute vor, ohne seine junge Mannschaft allzu sehr unter Druck zu setzen. gw

 

Quelle: Kieler Nachrichten, 16.12.2017

TSV Wattenbek in der Pflicht

Frauenhandball-Drittligist will das Jahr mit einem Sieg bei Schlusslicht Stade beenden

Wattenbek. Nach dreiwöchiger Spielpause steht den Handballerinnen des TSV Wattenbek am morgigen Sonnabend die letzte Aufgabe in diesem Kalenderjahr und gleichzeitig auch der Hinrunde der 3. Liga Nord bevor. Auswärts gilt es ab 18 Uhr, das Punktepolster gegenüber dem Mitaufsteiger VfL Stade um weitere zwei Zähler aufzustocken und nicht für dessen ersten Lichtblick in dieser Saison zu sorgen. Denn bislang ist die Bilanz des gastgebenden Schlusslichts mit keinem einzigen Punktgewinn aus zehn Partien ernüchternd.

Fällt mit einer Lungenentzündung aus: Wattenbeks Torfrau Franziska Schenk. Böge

Auch wenn die bisherige Statistik zu Gunsten des Drittletzten TSV Wattenbek (5:15 Zähler) ausfällt, will dessen Trainer Andreas Juhra darauf nicht viel geben: „Meines Erachtens gibt es in der 3. Liga weder Pflichtsiege noch programmierte Niederlagen. Aber wir nehmen uns selbst in die Pflicht, dieses Spiel zu gewinnen.“ Ähnlich wie die „Peitschen“ musste auch der gastgebende VfL bislang oftmals das Lehrgeld eines Neulings zahlen. Dabei hat das Team aus Stade dem aus Wattenbek eigentlich einiges an Erfahrung voraus. In den Reihen der Hansestädterinnen befindet sich beispielsweise Melanie Schliecker. Die ehemalige Nationalspielerin ist Juhra aus seiner Zeit bei der SGH Rosengarten bestens bekannt, denn dort trainierte er die Linkshänderin.

„Während der spielfreien Zeit haben wir uns intensiv mit uns selbst und weniger mit dem bevorstehenden Gegner befasst“, erklärt Juhra. „Im Fokus stand es, die eigenen Schwächen abzustellen. Außerdem haben wir an der Dynamik im Offensivspiel gearbeitet. Darüber hinaus fehlen noch einige Prozent im individuellen Abwehrverhalten, um die bislang gut 26 Gegentreffer, die wir durchschnittlich kassiert haben, zu senken.“ Während der Übungseinheiten war auch Svenja Hollerbuhl mit von der Partie. „Sie ist wieder zu 100 Prozent im Training angekommen“, gibt Juhra bekannt. Ob es noch in diesem Jahr ein Comeback der von einem Kreuzbandriss genesenen Regisseurin gibt, sei aber offen.

„Wir wollen uns in der letzten Partie des Jahres belohnen“, macht Juhra die Zielvorgabe fürs Wochenende klar und erklärt weiter: „Wir haben keine schlechte Hinrunde gespielt. Einzig das entscheidende Glück war nicht so oft auf unserer Seite, wie von uns gewünscht.“

Interessant: Der Deutsche Handballbund gab jetzt bekannt, dass trotz des Rückzuges des SVG Celle aus der 2. Bundesliga der zehnte Platz in der viergleisigen 3. Liga keinen Regelabstieg in und aus der Nord-Staffel zur Folge haben wird. Vielmehr wird ein Relegationsturnier zwischen den vier zehntplatzierten Teams über den Verbleib im Pool der dritthöchsten Spielklasse entscheiden. dpb

 

Es fehlt: Schenk (Lungenentzündung).

 

Quelle: Holsteinischer Courier, 15.12.2017