Wattenbeks Angriff gefiel

Jörl. In einer torreichen Auseinandersetzung zogen die Oberliga-Handballerinnen vom TSV Wattenbek knapp den Kürzeren. In einem Testspiel unterlag das Team von Trainer Andreas Juhra dem Drittliga-Aufsteiger HSG Jörl/DE/Viöl mit 40:42.

Die Spielzeit belief sich auf zweimal 35 Minuten. Nach 60 Minuten hätte der TSVW ein 36:36 erreicht. „Mit der Angriffsleistung bin ich ganz zufrieden“, sagte Juhra und deutete damit an, dass dies nicht für die Abwehr galt. Allerdings spielten die Peitschen in Jörl nur mit einem reduzierten Kader, in dem mit Tanja Potratz, Hannah Pauli, Jette Stegmann, Zoe Stens und Maxie Bech ein Quintett fehlte. Dafür drängten sich einige Spielerinnen aus der sogenannten zweiten Reihe auf. Juhra lobte vor allem Jessica Nell, Julia Steinbeck und Neuling Anne Zellmer. ör

 

Quelle: Kieler Nachrichten, 30.08.2016