Willst auch du Peitschen-News direkt per Mail oder aufs Handy? Dann melde dich bei uns über das Kontaktformular und bleib immer auf dem Laufenden! >>hier geht es zum Kontaktformular
Holsteinischer Courier, 08.01.2021 von Jörg Lühn
Die 32-Jährige verlässt den Drittligisten aus beruflichen GRünden in Richtung Frankfurt am Main.
Wattenbek. Jörg Lühn. Der Handballspielbetrieb beim Drittligisten TSV Wattenbek steht still. Bedingt durch den Lockdown ist coronabedingt kein Trainings- und Punktspielbetrieb möglich. Aber in den Kader ist Bewegung gekommen. Spielmacherin Anne Zellmer wird die „Peitschen“ noch vor Ablauf der unterbrochenen Serie verlassen. Die 32-Jährige verändert sich aus beruflichen Gründen Richtung Frankfurt/Main. >>weiterlesen
Holsteinischer Courier, 03.12.2020 von Jörg Lühn
Drittliga-Frauenteams finden im Solidarpakt keine Berücksichtigung. Trainer Mannhard Bech prophezeit eine Saison ohne Wertung.
Wattenbek. Jörg Lühn. Die Corona-Pandemie wird zu einer großen Gedulds- und Zerreißprobe. Bis zum Jahresende befinden sich die Handballerinnen des Drittligisten TSV Wattenbek im sogenannten Lockdown light. Trainings- und Spielbetrieb sind in der bisherigen Form vollkommen verboten. Die Mannschaft steht sinnbildlich vor einer verschlossenen Halle.>>weiterlesen
Holsteinischer Courier, 13.11.2020 von Jörg Lühn
Frauenhandball-Drittligist pausiert mindestens bis Anfang Januar. Individuelles Training wird bei Instagram dokumentiert.
Drittligist TSV Wattenbek greift erst im neuen Jahr wieder zum Handball. Das mit Abstand stärkste Frauenteam im Kreis Neumünster ist auf Grund der Corona-Pandemie von einem Lockdown, der jetzt vom Deutschen Handballbund (DHB) über den 15. November hinaus verlängert wurde, betroffen.
Geplant ist, dass die 3. Liga am zweiten Januar-Wochenende – Wattenbek müsste am 10. Januar beim SC Alstertal-Langenhorn antreten – in den Spielbetrieb zurückkehrt, sofern dies die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt. Bislang hat das Team von Trainer Mannhard Bech zwei Spiele absolviert und beide gewonnen. >>weiterlesen
Schwerin | Vier Spiele mit insgesamt 140 Handballminuten an zwei Tagen brachte jetzt Frauen-Drittligist TSV Wattenbek in Schwerin über die Bühne. Am Ende reichte es für die Schützlinge von Trainer Andreas Juhra zu Platz 6 beim Turnier um den Grün-Weiß-Cup 2019.
Im Spiel um Platz 5 unterlagen die „Peitschen“ dem Staffelrivalen SC Alstertal-Langenhorn nach 50 Minuten (zwei Mal 25) mit 17:26. Am Tag zuvor gab es in drei Spielen à 30 Minuten nur einen Sieg gegen Gastgeber SV Grün-Weiß Schwerin (Oberliga/13:11). In seinen ersten beiden Turnierpartien verlor Wattenbek gegen den Zweitligisten Spreefüxxe Berlin (15:19) und den Ligakonkurrenten SV Henstedt-Ulzburg (14:21).
„Wir haben viel probiert und getestet und entsprechend Lehrgeld gezahlt“, resümierte Juhra. Erstmals in der Vorbereitungszeit hatte der Coach einen 15-köpfigen Kader am Start. „Bisher mussten wir auf Grund der Urlaubsplanung viele Kompromisse eingehen“, sagte der Coach. Bis zum Saisonstart am 15. September beim TV Oyten sind es noch knapp drei Wochen. „Es wird keine einfache Saison“, prophezeite Juhra.
Turniersieger in Schwerin wurden die Spreefüxxe Berlin, die das Finale gegen den Drittligisten HSG Jörl/Doppeleiche Viöl mit 24:17 für sich entschieden. Platz 3 ging an den Frankfurter HC (3. Liga).
– Quelle: https://www.shz.de/25306492 ©2019
Leider ist coronabedingt derzeit kein Trainings- und Punktspiel-betrieb möglich!
Heimspiel-Halle:
1. |
Buxtehuder SV II |
4:0 |
20 |
|
2. |
Frankfurter Handballclub |
4:0 |
13 |
|
3. |
SV Henstedt-Ulzburg |
4:0 |
7 |
|
4. |
4:0 |
3 |
||
5. |
Rostocker Handball-Club |
4:2 |
-1 |
|
6. |
HG Owschlag-Kropp-Tetenhusen |
2:2 |
3 |
|
7. |
Pfeffersport Berlin |
2:4 |
-11 |
|
8. |
TV Oyten |
2:4 |
-14 |
|
9. |
MTV Heide |
0:2 |
-2 |
|
10. |
SC Alstertal-Langenhorn |
0:4 |
-5 |
|
11. |
HSG Mönkeberg/ Schönkirchen |
0:4 |
-6 |
|
12. |
SV Grün-Weiß Schwerin |
0:4 |
-7 |